Fachmann für Forex Handel – der Forex Broker

Forex Broker auswählen

Forex Broker führen für Geldanleger Transaktionen auf dem Devisenmarkt durch. Forex Broker sind auch unter den Bezeichnungen Discountbroker für Währungen, Devisenbroker oder auch Forex Broker bekannt. Die Frage stellt sich nun, was ein Broker überhaupt ist und was er genau tut. Nun, ein Forex Broker nimmt Kaufs- und Verkaufsaufträge von Geldanlegern an und führt diese dann durch. Der Verdienst der Forex Broker liegt dann in einer recht günstigen Provision für sein seine Dienste.

Im Devisenhandel wird dieser Betrag Spread genannt und es handelt sich hierbei um den Unterschied des Kurses zwischen dem Verkaufs- und Kaufkurs. Beim Forex Handel geht es darum, Gewinne aus den Bewegungen der Weltwährungen zu ziehen. Ein Forex Broker sollte also über Erfahrung und Fingerspitzengefühl verfügen, wenn er auf diesem Markt erfolgreich sein möchte.

So kauft ein Broker eine Währung zu einem bestimmten Preis, um sie dann wieder zu einem höheren Preis zu verkaufen. Der Verdienst des Forex Brokers liegt als in der Differenz aus dem, was der Käufer ihm zahlt und dem, was der Verkäufer dann für den Verkauf bekommt. Es ist noch gar nicht so lang her, da haben nur Großunternehmen und Banken den Forex Broker in Anspruch genommen. Inzwischen ist dieser Markt gewachsen und die Dienstleistung des Forex Brokers wird jedem Anleger zur Verfügung gestellt.

Forex Broker für alle

Das Internet hat auf dem Gebiet des Forex Handels völlig neue Möglichkeiten eröffnet und jeder Interessierte kann seitdem ein Konto einrichten und dann den Handel mit einem Forex Broker starten. Ein Broker, der seinen Job gut macht, bietet dem Kunden sowohl Ausbildung, als auch Unterstützung bei seinen Aktivitäten an. Es ist natürlich nicht so einfach, den passenden Forex Broker zu finden. Der Kunde muss einen Broker finden, der den persönlichen Bedürfnissen angepasst ist.

Ob Anfänger oder erfahrener Geldanleger, der Broker muss in jedem Fall der Passende sein. Ganz wichtig bei der Wahl des Brokers ist es für den einen, dass der Broker eine reichhaltige Website anbietet, die alle wichtigen Tradingtools bereitstellt. Für andere ist es wieder nützlicher, wenn der Schwerpunkt auf Spreads und Ausführungsgeschwindigkeiten liegt. Ein Devisenanleger kann den Broker testen, indem er ein Demokonto anlegt und diesen ausprobiert.

Jeder Anleger hat ganz bestimmte Wünsche und Schwerpunkte und so sollte der Devisenbroker seiner Wahl, genau auf diese Dinge zugeschnitten sein. Die Anlage eines Demokontos hilft bei dieser Wahl ganz erheblich, denn der Anleger kann auf der Handelsplattform des Brokers agieren und alle Tools in Ruhe testen. So kann er dann auch entscheiden, ob ihm dieses System liegt.

Einen guten Forex Broker finden

Der vorrangige Test des Brokers liegt in der Einrichtung eines Demokontos. Der Anleger ist in diesem Falle keinem Risiko ausgesetzt, das der Markt mit sich bringen würde, kann aber mit Echtzeitkursen auf der Handelsplattform agieren und wie im Spiel alle Tools und Vorzüge der Plattform kennenlernen. Die Laufzeit der Demokonten liegt zwischen 14 und 30 Tagen und es wird ein fiktives Startkapital geboten.

Das Startkapital beläuft sich zwischen 50.000 und 100.000 Euro oder Dollar und schon kann die Simulation unter echten Marktbedingungen gestartet werden. Möchte ein Anleger dann ein Handelskonto eröffnen, so sollte er den Schwerpunkt nicht nur auf die Größe des Depots legen. Grundsätzlich ist eine Depotgröße die Angabe, ab welchem Anfangskapital ein Konto eröffnet werden kann. Einem neuen Anleger ist zu raten, dass er ein Standardkonto eher eröffnet, als ein Minikonto.

Ein guter Broker wird immer für die Währungspaare, die am gängigsten sind, niedrige Spreads anbieten. Ein Anleger kann nach den ersten Erfahrungen dann auch abschätzen, ob er mit festen oder variablen Spreads besser zurechtkommt. Es gibt auch eine Airbag-Funktion, die beachtet werden wollte. Hierdurch wird garantiert, dass der Anleger nur seine Einlagen verliert und keiner „Nachschusspflicht“ unterliegt.